Hauptstraße 60-64
74321 Bietigheim-Bissingen
Tel.: 07142/74-483
Fax: 07142/74-446
galerie[at]bietigheim-bissingen.de
Die Städtische Galerie befindet sich in der Altstadt von Bietigheim, am oberen Ende der Fußgängerzone (Hauptstraße), gegenüber vom Schloss. Der Eingang liegt hinter einem Torbogen, der mit einem großen Fassadentransparent gekennzeichnet ist.
Besuchen Sie auch gerne das Restaurant Café Galerie: Öffnungszeiten: Dienstag bis Sonntag: 11–22 Uhr
Bis Bahnhof Ellental und von dort in ca. 8 Minuten zu Fuß bis zur Galerie. Bis Bahnhof Bietigheim-Bissingen und mit dem Bus vom ZOB, Steig 2: Linie 551 Richtung Sachsenheim/Metterzimmern zur Haltestelle Hillerplatz und Linie 554 zur Haltestelle Pfarrstraße.
B 27 Richtung Innenstadt/Heilbronn; im Stadtteil Bietigheim den Anzeigetafeln „Parkleitsystem Innenstadt“ folgen zum Parkhaus oder Parkplatz Farbstraße, Parkhaus Turmstraße oder Parkplatz Löchgauer Straße.
Ausstellungen
Aktuell
24. Oktober 2015 bis 10. Januar 2016
»In Other Worlds« entführen acht finnische Künstler*innen die Betrachter in der Ausstellung: in spannende, teilweise auch rätselhafte und geheimnisvolle alternative Welten und Möglichkeitsräume, die sie in Fotografien, Gemälden, Objekten und Videoinstallationen kreiert oder dokumentiert haben. Die Inspirationen für ihre Arbeiten finden die Beteiligten in der genauen und scharfen Beobachtung ihrer Umwelt und ihres Umfeldes, doch ebenso spielen ihre eigenen Wünsche und Sehnsüchte, Träume und Erinnerungen bei dem Entstehungsprozess der Werke eine wesentliche Rolle. Dabei ist die Spannbreite der künstlerischen Strategien groß und äußerst vielfältig. So lässt sich mitten in Süddeutschland die rege zeitgenössische Kunstszene Finnlands entdecken und erleben.
Die abwechslungsreiche Ausstellung zeigt dokumentarische Fotografien Ari Saartos, der in Helsinki und Tokio Behausungen von Obdachlosen festgehalten hat, sowie großformatige Fotoarbeiten von Ilkka Halso mit einer überraschenden, inszeniert fiktiven Parallelwelt, in welcher die Natur in Lagerhäusern aufbewahrt wird. Die Nähe und Beziehung des Menschen zur Natur spielt gleichfalls für die Fotografin Susanna Majuri eine wichtige Rolle, die ihre poetisch-märchenhaften Szenerien mit und im Wasser arrangiert. Zu entdecken sind auch die expressiv gemalten Visionen zwischen Traum und Wirklichkeit von Anna Tuori sowie die figurativen Gemälde Robert Lucanders, der Vorlagen aus Massenmedien für seine Werke verarbeitet und sich dabei mit feiner Ironie zwischen Sein und Schein bewegt. Außergewöhnlich sind die Objektinstallationen von Kaarina Kaikkonen, die Altkleidung eine neuartige Existenz verleiht. Situationen zwischen Fiktionalität und Realität zeigen die Videoarbeiten von Tuomas A. Laitinen oder Lauri Astala, die verschiedene Räume und Zeiten suggerieren – letzterer macht die Betrachter zu Akteuren, indem er sie raffiniert in die Installation involviert.
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