Hauptstraße 60-64
74321 Bietigheim-Bissingen
Tel.: 07142/74-483
Fax: 07142/74-446
galerie[at]bietigheim-bissingen.de
Die Städtische Galerie befindet sich in der Altstadt von Bietigheim, am oberen Ende der Fußgängerzone (Hauptstraße), gegenüber vom Schloss. Der Eingang liegt hinter einem Torbogen, der mit einem großen Fassadentransparent gekennzeichnet ist.
Besuchen Sie auch gerne das Restaurant Café Galerie: Öffnungszeiten: Dienstag bis Sonntag: 11–22 Uhr
Bis Bahnhof Ellental und von dort in ca. 8 Minuten zu Fuß bis zur Galerie. Bis Bahnhof Bietigheim-Bissingen und mit dem Bus vom ZOB, Steig 2: Linie 551 Richtung Sachsenheim/Metterzimmern zur Haltestelle Hillerplatz und Linie 554 zur Haltestelle Pfarrstraße.
B 27 Richtung Innenstadt/Heilbronn; im Stadtteil Bietigheim den Anzeigetafeln „Parkleitsystem Innenstadt“ folgen zum Parkhaus oder Parkplatz Farbstraße, Parkhaus Turmstraße oder Parkplatz Löchgauer Straße.
Ausstellungen
Rückblick 2017
21. Oktober 2017 bis 07. Januar 2018
Der Künstlerbund Baden-Württemberg blickt auf eine über 60-jährige Geschichte zurück und umfasst mittlerweile mehr als 400 Mitglieder aus allen künstlerischen Sparten. Die 1955 gegründete Vereinigung zielt bis heute darauf ab, künstlerische Qualität und die Vielfalt unterschiedlicher Ausdrucksformen, Gattungen und Genres über Generationen hinweg zu fördern. Jedes Jahr richtet der Künstlerbund in Kooperation mit einer renommierten baden-württembergischen Kunstinstitution eine umfassende Ausstellung aus und zeigt den »Stand der Dinge«. In den vergangenen Jahren war der Künstlerbund in staatlichen, kommunalen und privaten Museen sowie in Kunstvereinen oder zuletzt – 2016 unter dem Titel »Die Kunst zu handeln« – in knapp 40 Galerien in ganz Baden-Württemberg zu Gast.
2017 sind mit der Städtischen Galerie Bietigheim-Bissingen und dem Kunstmuseum Singen gleich zwei Häuser – im Norden und im Süden des Bundeslandes – beteiligt. Die besondere Herausforderung, eine Präsentation in zwei Teilen getrennt zu denken, haben die beiden Museumsleiter noch potenziert: Sie tauschen ihre Plätze, indem sie jeweils im Haus des Anderen die Ausstellung kuratieren. So heißt es für die Kunsthistoriker, gewissermaßen überkreuz zu denken, sowie kenntnisreich und einfühlsam abzuwägen, welche Arbeiten von den insgesamt 63 ausgewählten Künstler*innen in welchem Raum angemessen präsentiert werden können. Dies ergibt eine spannende Korrespondenz und zugleich einen frischen Blick bei der Auswahl aus der aktuellen Produktion der baden-württembergischen Kunstszene und bei der Ausstellung der einzelnen Kunstwerke am jeweils anderen Museum.
Zu dieser Ausstellung ist ein Katalog erschienen, den Sie über die Publikationsliste bei uns beziehen können.
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